Wie werde ich Diensthundeführer (Bewachung)?

Diensthundeführer

Hinter dieser, sehr häufig gestellten Frage, verbergen sich oft viele idealisierte Vorstellungen und Träume. Die Realität sieht anders aus. Um sich diesen Traum zu erfüllen, bedarf es eines langen Atem. Diensthundeführer (Dhf) wird man nicht von heute auf morgen, denn es ist ein Prozess, ein Werdegang, der Jahre dauern kann. Jeder erfahrene Hundeführer weiß, dass die Aneignung von Wissen und praktischen Erkenntnissen nie aufhört.
Entscheidend ist die eigene Bereitschaft, da vieles, was man sich aneignen muss, was man gesehen haben sollte und die Zeit die man mit seinem Vierbeiner trainiert – meist in der Freizeit passiert.

Und jetzt betrachten wir es einmal unter dem Blickwinkel von Dienst, Familie usw. Da gehört schon eine Portion Motivation dazu, um durchzuhalten.
Lehrgänge eröffnen und begleiten eine solche Karriere, sind sozusagen wichtige Eckpfeiler für den Hundeführer und seinen Hund. Ausbildungsstunden mit einem erfahrenen Trainer sind weitere Voraussetzungen, um seinen Hund auf eine entsprechende Einsatzprüfung vorzubereiten.
Um die Regelmäßigkeit solcher theoretischer Schulungen und praktischen Ausbildungsstunden muss man sich oft selbst kümmern. Da ist Eigeninitiative gefragt.

Haben Hundeführer und Hund Wissen und praktisches Können nachgewiesen und eine entsprechende Prüfung absolviert, ist ein wichtiger Schritt getan.
Jetzt ist Kontinuität gefordert und praktische Erfahrungen müssen gesammelt werden, um die Einsatzbereitschaft des Teams Mensch-Hund zu erhalten und immer wieder zu beweisen.
Nur eine ständige Wissensaneignung gepaart mit vielen praktischen Trainingseinheiten gewährleisten, dass das Team sein Leistungsvermögen ausschöpft.
Die SAC Blumberg ist in der Lage, Sie bei diesem Werdegang zu begleiten.

Lesen Sie auch den Abschnitt Diensthundeführer-Bewachung.

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